Strategie & Teams

Investitionen rechtfertigen: Klare Strategien für nachhaltigen Teamerfolg

Rechtfertigung der Investition Ihrer Organisation

 

Warum sind Ihre Investitionen und das Budget für Ihr Team gerechtfertigt?
Was macht Ihr Team und Ihre Arbeit für das Unternehmen unverzichtbar?
Mit einer klaren Antwort auf diese Fragen können Sie den Auftrag und die gemeinsamen Ziele Ihrer Teams und Communities präzisieren, Schwerpunkte für das laufende und kommende Jahr definieren, Rollen und Verantwortlichkeiten klären, sowie die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Teams verbessern.

1. Vision, Mission und Werte:

Zielbild:
Was möchten wir in zwei bis fünf Jahren erreichen? Wie möchten wir wahrgenommen werden? Welche Werte und Verhaltensweisen sind uns wichtig?

2. Strategie, Ziele und Roadmap:

Aktueller Stand:
Wo stehen wir derzeit? Welche Initiativen sind entscheidend für den Erfolg? Wie erkennen wir, ob wir auf dem richtigen Weg sind (Früh- und Spätindikatoren)?

3. Organisation und Steuerung:

Prozesse und Standards:
Wie steuern wir unsere Arbeit? Welche KPIs sind bindend? Wer übernimmt welche Rolle und Verantwortung? Welche Schnittstellen müssen geklärt werden? Wie wird die Zielerreichung überwacht und kommuniziert?

4. Kommunikation und Abstimmung:

Abstimmungsprozesse:
Welche Kommunikationsmittel und -methoden nutzen wir, um eine einheitliche und transparente Kommunikation zu gewährleisten? Was sind die Regeln unserer Zusammenarbeit?

5. Kompetenz und Teamentwicklung:

Erforderliche Kompetenzen:
Welche Fähigkeiten sind nötig, um die Ziele des Teams zu erreichen? Welche Qualifikationen haben wir bereits und welche müssen noch entwickelt werden? Werden alle Kompetenzen im Team optimal genutzt?

Professionelle Workshop-Moderation

 

Eine externe Moderation bietet einen strukturierten Rahmen, in dem alle Beteiligten aktiv mitgestalten können. Als Prozessbegleiterin unterstütze ich Sie dabei, klare Strukturen und Methoden zu nutzen, um maximale Ziele, Ergebnisse und Verbindlichkeiten zu erreichen. Durch definierte Aktionspläne, klare Verantwortlichkeiten und die Bewältigung von Konflikten wird das Team befähigt, auch schwierige Themen anzugehen und zu lösen.

 

Team- und Prozessoptimierung

 

Die Umsetzung der Themen erfolgt durch die Menschen in den Teams. Teamentwicklung bedeutet daher auch Prozess- und Ablaufoptimierung sowie Beziehungsentwicklung. Es geht darum, Erwartungen zu klären und verschiedene Kompetenzen zur Steigerung des Gesamtergebnisses im Sinne der Unternehmensziele zu nutzen.

 

Veränderungsprozesse und Verantwortlichkeiten

 

Bei Veränderungsprozessen wie Umstrukturierungen, Fusionen oder der Einführung neuer Abteilungen und Prozesse ist es wichtig, Verantwortlichkeiten und Kommunikationsstrukturen klar festzulegen. Dies betrifft sowohl interne als auch externe Schnittstellen. Wo Verantwortlichkeiten nicht eindeutig definiert werden können, ist Teamarbeit und Teamentwicklung entscheidend für den Erfolg.

 

Empfohlener Ansatz

 

Die Geschäftsführung bzw. die EntscheidungsträgerInnen müssen sich des Prozesses der Teamentwicklung bewusst sein, während das Team regelmäßige Kontrollpunkte benötigt. Ein möglicher Ansatz könnte folgendermaßen aussehen

  1. Vorgespräch mit dem Team und der jeweiligen Führungskraft.
  2. Teamentwicklung 1: Dauer 1-1,5 Tage.
  3. Teamentwicklung 2: Nach 3-6 Monaten, Dauer 0,5-1 Tag.

Dieses Vorgehen ermöglicht es, Veränderungen zu berücksichtigen und gleichzeitig die Entwicklung und Zielerreichung zu begleiten. Führungskräfte, die Workshops selbst moderieren möchten, unterstütze ich gerne bei der Vorbereitung und Planung der Maßnahmen.

Durch diesen strukturierten Ansatz und die gezielte Entwicklung des Teams sichern wir gemeinsam den Erfolg und die Erreichung der Unternehmensziele.

Bedarfe (u.a.)

  1. Strategie und Unternehmensziele: Entwicklung einer Balanced Scorecard und Identifikation von Schlüsselqualifikationen.
  2. Schnittstellen und Prozesse: Optimierung von Prozessen wie Personalauswahl, Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Marketing oder zwischen Produktion und Qualität.
  3. Geänderte Anforderungen: Anpassung der Teamausrichtung und -zusammensetzung nach Umstrukturierungen, Fusionen oder neuen Führungsstrukturen.
  4. Teamzusammenarbeit: Entwicklung von Teamwerten und -regeln, Konfliktbewältigung und Arbeit mit den fünf Dysfunktionen eines Teams.
  5. Virtuelle Teams: Effektives Arbeiten in Matrixstrukturen.
  6. Projekt-Kick-Off: Erfolgreicher Start von Projekten.

Nutzen

  • Klare Ausrichtung: Bessere Fokussierung auf Teamziele.
  • Produktivitätssteigerung: Reduktion von Reibungsverlusten und Doppelarbeiten.
  • Verbesserter Informationsfluss: Erhöhter und relevanter Kommunikationsfluss.
  • Effizientere Meetings: Reduzierte Meeting-Zeiten.
  • Erhöhtes Engagement: Steigerung des Team-Engagements.
  • Erfolgreiche Projektabschlüsse: Mehr Projekte werden innerhalb der festgelegten Ziele, Zeitrahmen, Budgets und Qualitätsanforderungen abgeschlossen.
  • Schnellere Umsetzung: Beschleunigte Realisierung von Vision und Strategie mit höherer Verbindlichkeit.

Zielgruppe:

  • Organisatorische und funktionale Einheiten, Projektgruppen und Teams: Führungskräfte und Teams auf allen Hierarchieebenen.

Themen und Ziele

  • Vision, Mission und Werte: Definition und Klarstellung.
  • Strategie und Roadmap: Ableitung und Planung.
  • Selbstverständnis und Positionierung: Image und Außenauftritt im Unternehmen.
  • Leistungsstandards: Festlegung von Ambitionslevel, Qualitäts- und Servicestandards.
  • Ergebnisorientierung: Klärung und Transparenz von Teamzielen und individuellen Zielen im Zusammenhang mit Unternehmenszielen.
  • Organisation und Ressourcen: Festlegung von Ressourcen-Allokation und Steuerung.
  • Rollen und Verantwortlichkeiten: Klärung in Verbindung mit Ziel- und Ressourcenkonflikten.
  • Prozessoptimierung: Verbesserung von Arbeitsprozessen und Schnittstellen.
  • Kommunikation und Abstimmung: Entwicklung effizienter Kommunikations- und Informationsflüsse sowie einer effektiven Meeting-Kultur.
  • Teamentwicklung: Stärkung des „Wir-Gefühls“ und der gemeinsamen Handlungsfähigkeit.
  • Vertrauensaufbau: Förderung des Vertrauens innerhalb des Teams.
  • Feedback- und Konfliktkultur: Aufbau einer konstruktiven Feedback- und Konfliktkultur sowie Klärung von Erwartungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

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